Die Eintragung ins Handelsregister vom 15. Juni 1990 markiert den Anfang einer Erfolgsgeschichte: Mit Investitionen von insgesamt 666 Millionen Euro, mit unkonventionellen Ideen und großem sozialem Engagement verlieh die GWG ihrer Heimat Halle-Neustadt in drei Jahrzehnten nachhaltige Impulse und setzt vermehrt auch in anderen Stadtteilen Akzente.
„Einheitswohnungen, wie sie für Neubauten in der DDR typisch waren, suchen Sie hinter vielen Türen in unserem Bestand heute vergeblich“, sagt GWG-Geschäftsführerin Jana Kozyk. In jeder fünften Wohnung der GWG sind die Grundrisse mittlerweile deutlich verändert: Vergrößerte oder zusätzliche Räume, Küchen mit Fenster statt Durchreiche, großzügige Bäder mit Dusche und Wanne finden sich hier ebenso wie praktische Kleinwohnungen oder WG-Zimmer für Alt und Jung. Zahlreiche Gebäude verfügen über neue Aufzüge und Balkone, Mietergärten oder Dachterrassen.
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