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  • Adobe Stock, Foto: Mathias Weil

Halle bewirbt sich um das Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation

Das Bundesinstitut für Bau, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) wird ein „Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation“ in den ostdeutschen Bundesländern errichten - fehlt nur noch der passende Standort.

Am 1. Juli ging der Standortwettbewerb los und Halle hat sich natürlich beworben! Hier gibt es einfach ideale Bedingungen: zentrale Lage mit besten Verkehrsanbindungen sowie eine vielfältige wissenschaftliche und kulturelle Landschaft.

GWG-Geschäftsführerin Jana Kozyk unterstützt die Bewerbung als Botschafterin: "Es ist vor allem die funktionierende Netzwerkarbeit, die Lust auf einen Blick in die Zukunft macht. Diese Akteure, die breite wissenschaftliche Expertise sowie die Erfahrungen aus städtebaulichen und gesellschaftlichen Wandlungsprozessen lassen Halle zum perfekten Zukunftszentrum als Symbol eines geeinten Deutschlands werden. Die Spuren der letzten 30 Jahre sind hier spürbar genauso wie die Herausforderungen der kommenden Jahrzehnte."

Welche Funktionen soll das Zukunftszentrum künftig erfüllen?

  • Zusammenhalt in der Gesellschaft durch Perspektivwechsel und Erfahrungsaustausch stärken
  • die Lebensleistung der Ostdeutschen aufarbeiten
  • Erinnerungskultur pflegen
  • Zustimmung für Europa stärken
  • als kreativer Ort persönliche Begegnung, Wissensaneignung und Debatten fördern

Anfang 2023 soll entschieden werden wo das neue Zukunftszentrum entsteht. Ein Infoflyer fasst nochmal alles Wichtige zusammen:

Hier geht's zum Flyer!

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