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  • Foto: Maridav

Viele wollen nun auch eigene Schutzmasken nähen. Ganz wichtig: die selbst genähten Masken können euch nicht vor einer eigenen Ansteckung schützen, aber sie schützen euer Gegenüber vor größeren Tröpfchen, wie sie z. B. beim Sprechen oder Husten entstehen.

Also ist so eine Maske in jedem Fall eine gute Idee, wenn man sich in die Öffentlichkeit begibt. Weil viele Pflegedienste, Krankenäuser und Altenheime gerade sehr dringend auf medizinische Atemschutzmasken angewiesen sind, sollten wir „Otto-Normalbüger“ lieber auf die selbst genähten Varianten zurückgreifen.

Ihr wollt eine eigene Maske nähen? Auf Youtube gibt es super Tutorials, zum Beispiel dieses hier:

Klar, dass so eine Maske nicht dem gleichen Standards entspricht, wie ein Medizinprodukt. Aber sie bedeutet ein bisschen Schutz für eure Mitmenschen. Nicht vergessen: Euer Mundschutz ist sinnlos, wenn er unhygienisch wird. Die Masken müssen regelmäßig bei mindestens 60 Grad gewaschen werden, noch besser sind 90 Grad. Alternativ kann der Mundschutz nach dem Waschen auch gebügelt werden. Die notwendigen Temperaturen erreicht auch der Backofen, behaltet die Maske dabei aber gut im Auge, damit sie nicht verbrennt. Und denkt daran, vor dem Auf- und Absetzen der Maske die Hände gründlich zu waschen.

Und wenn ihr Brillenträger seid, kennt ihr das Problem: die Brille beschlägt beim Ausatmen.

Mit diesen 8 Tricks behaltet ihr den Durchblick.

Tipps für Brillenträger

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