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News und Informationen von der GWG und aus Halle-Neustadt

Die Saale mitsamt ihrer größten Insel vor der Haustür, die Weinbergwiesen gleich nebenan, die City in Sichtweite: Das Quartier „An der Peißnitzinsel“ lädt förmlich zu Erkundungen in die Umgebung ein. Die 758 GWG-Wohnungen zwischen Rennbahnkreuz und Sparkassen-Eisdom erfreuen sich vor allem bei Senioren und Familien großer Beliebtheit.

Gisela W. wollte nie nach Halle-Neustadt ziehen. „Als meine Mutter 1993 ein Pflegefall wurde und auf den Rollstuhl angewiesen war, tat ich es ihr zuliebe, weil es hier Aufzüge gab“, erklärt die Hallenserin, die zuvor 31 Jahre in der Nähe des Steintors gewohnt hatte. Doch mit der Zeit wurde die Computerspezialistin zu einem Fan des Punkthochhauses, in dem sie wohnte. „Wenn ich in Rente gehe, komme ich wieder hierher zurück“, schwor sich die Mitarbeiterin einer Großbank, als sie 2001 berufsbedingt nach Frankfurt am Main umziehen musste.

Kurze Wege, nette Nachbarn

Seit fast zehn Jahren ist Gisela W. nun wieder in einem der Wolkenkratzer der GWG am Rennbahnkreuz zu Hause und genießt nicht nur dessen komfortable Lage: „Ich bin zu Fuß in zehn Minuten an der Saale, im Lebensmittelgeschäft oder beim Arzt – und in 20 Minuten in der Altstadt“, schwärmt sie, „alles andere kann ich bequem mit den Straßenbahnen erreichen, die fast direkt vor meiner Haustür halten.“ Auch das Leben im Hochhaus selbst hat sie „sehr zu schätzen gelernt“. Zum Beispiel die „wunderbare Aussicht aus dem zehnten Stock, ohne eine Treppe steigen zu müssen“. Oder die „schützende Anonymität“, in die man sich zurückziehen könne, „ohne einsam sein zu müssen“.

Wer Kommunikation sucht, braucht nur mit einem der Aufzüge ins Foyer zu fahren. Hier hat der Hauswart immer ein offenes Ohr für Mieter und Besucher.

Zuhause für Familien und Senioren

„Die Nähe zur Natur und zur Altstadt und eine gute Verkehrsanbindung machen das 1972 bis 1978 entstandene Quartier An der Peißnitzinsel vor allem für Senioren und Familien attraktiv“, bestätigt Kathrin Stange, Koordinatorin des Bereiches Wohnungswirtschaft der GWG, „unseren Gebäudebestand hier haben wir besonders auf diese Zielgruppen ausgerichtet“. So sei naturnahes Wohnen in den Fünfgeschossern in der Muldestraße und im Wipperweg „auch für kleinere Geldbeutel erschwinglich“, wie die Immobilienfachwirtin empfiehlt. „Zudem unterstützen wir soziale Initiativen und Vereine im Viertel, wie zum Beispiel die Kinder-Freizeiteinrichtung ,Schnitte Ost‘, den Indoor-Skatepark „Fliparena“ oder den Eis- und Sportverein Halle mit den Saale-Bulls“.

Vielfältige Zuschnitte

Die beiden Punkthochhäuser der GWG zeichnen sich nach Stanges Worten hin- gegen „durch außergewöhnlich vielfältige Grundrisse aus – von 20 bis 130 Quadratmeter auf 20 Etagen – bis hin zur privaten Dachterrasse“. Die Servicewohnanlagen in Werra- und Unstrutstraße hingegen seien „mit ebenerdig erreichbaren Wohnungen, einer Begegnungsstätte und speziellen Betreuungsangeboten konsequent auf die Bedürfnisse der Generation 60plus zugeschnitten“.

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